02.06.2011 Uhr Eckhard Mohaupt
Pilgern, das ist verschoben und nicht aufgehoben, Dafür ist mein Buch, 'Ein Ossi auf dem Pilgerweg' erschinen und veröffentlicht. Dort steht was der Camino aus einem machen kann, denn ist ist schon so, am Ende ist mein Anderer als man vorher war,wenn man pilgert. Also lade ich die Pilgerfreunde zu demm vergnügen schriftlich ein.
25.04.2011 Uhr E. Mohaupt
Hallo, leider bin ich nicht im April gestartet, musste es leider verschieben. Höhre Gewalt sozusagen, aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Ein Teilstück möchte ich noch diesjährig unter die Füße nehmen.
Eckhard
17.03.2011 Uhr Eckhard Mohaupt
Hallo, in Vorbereitung meiner Pilgertour habe ich Wanderkarten darauf geprüft, ob als Markierung der Jakobsweg enthalten ist. Leider nein. Schön wäre es wenn, wie die Langstreckenrouten, der Jakobsweg als Markierung enthalten wäre. Vielleicht verwendet sich dafür die Jockobsgesellschaft.
E. Mohaupt
11.01.2011 Uhr Kerstin Jacob
Liebe Pilger,
in den letzten Jahren bin ich von Görlitz nach Vacha und auch auf dem Elisabethpfad gepilgert.
2011 soll es Sachsen-Anhalt sein. Das Pilgerhandbuch habe ich eben erhalten und mich auch schon auf hier umgeschaut.
Mit den angebotenen Informationen traue ich mich noch nicht so recht auf die Reise.
Wie ist der Weg ausgeschildert? Habt Ihr noch Karten mitgenommen?
Ich freue mich auf Kontakt!
Herzlichst
Kerstin
*** Kommentar:
die jakobusgesellschaft hat nur den Reiseatlas zur Verfügung. Maßstab 1:50000, Ringbindung. In diesen wird der Weg per Hand eingetragen. Bestellungen beim Wanderverband Sachsen-Anhalt, e-mail : Wanderverband-lsa@t-online.de, Kosten 30,00 € incl Versand
18.08.2010 Uhr Uwe
Auf mein P Weg durch Sachsen-Anhalt machte ich die P Erfahrung von Tangermünde aus in Richtung Weißewarte .
Das der P Weg durch den Bittkauer Forst verläuft , trotz Hinweisschilder und Persönl. Hinweise Belastet mit Alt Munition . So ist zu empfehlen über Jerchel u. Grieben nach Coppel zu pilgern 18.082010 Uwe
*** Kommentar:
Da der Weg durch die Forst offiziell frei gegeben wurde, dürfte diese Aussage so nicht stimmen!
17.08.2010 Uhr Antje Henkel
Liebe Pilger auf dem St.-Jakobus-Pilgerweg in Sachsen-Anhalt,
auf unserem kurzen Pilgerausflug von Egeln nach Quedlinburg mussten wir leider feststellen, dass wir trotz Wegbeschreibung (aus dem Internet) sowie Beschilderung den Pilgerweg immer wieder verloren haben. Leider ist die Wegbeschreibung nicht mit der Beschilderung übereinstimmend! Eine Wanderkarte ist daher dringend zu empfehlen.
Ganz lieben DANK an dieser Stelle noch einmal für das Herzliche Willkommen in der Pilgerunterkunft in Egeln durch den ortsansässigen katholischen Pfarrer.
Allen fröhliches Pilgern auf dem Weg des Herrn
Antje
16.08.2010 Uhr E. Mohaupt
Da ich 2010 von Jean pie de port(F) nach Santiago de Compostella gepilgert bin und und weiter bis nach Finestera (dem Ende der Welt), reizt auch der Rest von meiner Heimatstadt Wolmirstedt aus. Ab April 2011 geht es, in Etappen sicherlich viele Jahre lang, los.
Die Internetseite ist informativ und übersichtlich - gut gemacht. Meine Erfahrungen sind dann ab 2011 in Abständen zu lesen.
Buen Camino an alle Pelegrinos in Nah und Fern
01.08.2010 Uhr matthijs glastra
Im Sommer 2009 habe ich angefangen mit dem Jakobsweg durch Sachsen-Anhalt und bin von Schlagenthin bis Halberstadt gekommen. Mit viel Freude und Spaß habe ich diesem Sommer weiter gemacht und bin von Halberstadt nach Eckartsberga gelaufen. Jeden Tafg gab es Momenten das es schwierig war den richtigen Weg zu finden (das Unterschied nach Zeuchfeld, wenn der Jakobsweg und der Ökumnischer Pilgerweg (Via Regia) gemeinsam weiter gehen ist ganz groß: niemals mehr ein Fragezeichen, alles stimmt und das ist auch ein bischen langweilig und öde . . .) , sondern mit eine gute Karte komt man immer raus. Ganz besonders waren für mich das Kloster Helfta und die Begegnung in der St. Jacobikirche in Mücheln . Vielen Dank allen die dieser Pilgerweg möglich gemacht haben und ich wünsche alle andere Pilgern gute Reise. Unterwegs in Lutherstadt Eisleben gelesen: Wenn der Schuh drückt, trenne dich vom Schuh, nicht vom Weg !
Matthijs Glastra, Lelystad , Niederlande
17.08.2009 Uhr Volker Schikowsky
Zwischen Kalzendorf und Schnellroda ist der Pilgerweg wegen der Baustelle Osterbergtunnel des ICE zz. unterbrochen. Man kann die Baustelle umgehen, indem man ab Kalzendorf der Hauptstaraße bis Jüdendorf folgt und dort hinter dem Dorfteich rechts nach Schnellroda abbiegt (reichlich 1 km länger). Allerdings quert diese Straße ebendfalls die im Bau befindliche ICE-Strecke. Somit ist auch hier mit Sperrungen für Fußgänger zu rechnen.
Den gesamten Baustellenbereich umgeht man am sichersten, wenn man ab Steigra entlang der B 180 (wird vom Pilgerweg an der Trojaburg gekreuzt) ca. 2,5 km Richtung Freyburg/Naumburg geht. Hier biegt man links auf einen Feld/Wirtschaftsweg Richtung Schnellroda ab. Alternativ kann man die B 180 noch ca. 1 km weiter folgen und biegt dann nach links entlang der Kreisstraße nach Albersroda ab. Von Albersroda aus führt eine schlecht ausgebaute (Kopfsteinpflaster und Sommerweg) aber für Pilger gut geeignete Straße nach Mücheln. Die letzte Variante ist sogar noch etwas kürzer als die ausgewiesene.
Ultreia
Volker
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