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Mit dem Kreuzgang, dem Domgarten und den umliegenden Kuriengebäuden bildet er eines der herausragenden Architekturensembles in Mitteldeutschland. Weltbekannt ist der spätromanisch-frühgotische Dom vor allem wegen der Arbeiten des so genannten Naumburger Meisters, der die Stifterfiguren des Westchores, darunter Uta von Naumburg, und den Westlettner mit den Passionsreliefs schuf.
Gottesdienst:
So, 10 Uhr
Geöffnet:
März–Oktober:
Mo–Sa, 9–18 Uhr
So, 12–18 Uhr
November–Februar:
Mo–Sa, 10–16 Uhr
So, 12–16 Uhr
Domplatz 16
T (03445) 20 00 06
www.naumburger-dom.de
bartsch@kirche-naumburg.de
Foto: Christian Schulz
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